Ganzsachen 2 Kr. gelb und 6 Kr. blau (selten), sowie zweimal U24IIB, vier ungebrauchte Kabinett-Couverts. Mi. 580,-
Ganzsache 6 Kr. blau im Großformat, frisch erhaltener Umschlag mit K2 "Salzungen", 30.5.1862, nach Frankfurt/M. (kl. Gebrauchsspuren wie kleiner Prägebruch), Fotoattest Sem. Mi. 600,-
Attest siehe Abbildungen.
Ganzsache 1 Sgr. rosa im seltenen Großformat in ungefalteter, frischer Erhaltung (ganz min. Eckeinriß) mit K1 "Eisenach" 1863 nach Weimar, Mi. 220,-
1867, nicht mehr zur Verwendung gekommenes, ungebrauchtes Postanweisungsformular mit Inschrift "Deutscher Postverein"
"4" nebst K1 "Barchfeld" auf Brief 1864 mit 1 Sgr., sign. Haferkamp
"4" nebst K1 "Barchfeld" auf Ganzsache 1 Sgr. (rs. kleiner Klappenfehler) mit ZuF 1 Sgr., Fotoexp. Sem
Attest siehe Abbildungen.
"4" nebst K1 "Barchfeld" klar auf Ganzsache 3 Kr. rosa (leichte Patina und rs. Siegel ausgeschnitten). Das bekannte Stück ex Reitmeister und aus der berühmten Kruschel-Auktion 1972. Nummernstempelbriefe von Barchfeld (wiedereröffnet 1.8.1861) sind ohnehin nicht häufig. Hier jedoch statt eines Silbergroschen-Couverts währungswidrig eine Kreuzer-Ganzsache verwendet, in vorliegender Form wohl Unikat. Sign. Haferkamp, Kruschel und Attest Sem
Attest siehe Abbildungen.
"22" nebst K2 "Fronhausen" auf kleinem Briefchen mit 1/4 und 1 Sgr.
"66" nebst K1 "Schmalkalden" auf Prachtcouvert mit Paar 1 Sgr. rosa, farbig durchstochen
"69" nebst rotem K1 "Spangenberg" ideal auf Luxus-Briefvs. eines Doppelbriefes mit 1 Sgr. rosa, Fotoexp. Sem
Attest siehe Abbildungen.
"71" nebst K1 "Steinbach-Hallbg.", je in schwarz (spät 1860, typischerweise sonst nur bis 1855 in Gebrauch) auf Brief (ohne Seitenklappen, belanglos) mit 1/4 und 1 Sgr.
"71" nebst K1 "Steinbach-Hallbg." je in schwarz klar auf Brief mit weitgehend voll- bis breitrandiger 3 Sgr. Schwarze Stempelabschläge kommen bei diesem Ort nur auf der ersten Ausgabe vor!
"71" nebst K1 "Steinbach-Hallbg.", je in blau, auf gef. Prachtbrief 3 Sgr.
"80" nebst K2 "Koerner" auf Prachtbrief 1 Sgr. (ganz minimale Durchstich-Tönung) vom 30.1.1857, seltener Postort in der 2. Verteilung
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