"244" (Stadtlengsfeld) in blau (R!) und schwarz auf zwei Briefstücken 1/2 bzw. 1/4 nebst 1/2 Sgr., ersteres Fotoexp. Sem
Attest siehe Abbildungen.
"246" nebst altem Zier-K1 "Tiefenort" auf Brief mit gut gerandeten 1/4 (kleine "Runzeln") und 1/2 Sgr.
"253" nebst kleinem K1 "Eisfeld" auf Chargébrief (kl. Klebestelle und re. 3 Kr. Bugspur) mit dreimal 1 Kr. grün und zweimal 3 Kr. rot
"264" typisch verschmutzt, nebst K2 "Schwallungen", auf Brief mit 1 und 3 Kr. Briefpapier mit fettigem Klebestreifen geschlossen, dadurch auch die rechte untere Ecke der 1 Kr. Fettspuren, dennoch ein sehr seltener Nummernstempelbrief dieses Ortes in der 1. Verteilung (geöffnet bis 31.12.1858, hier aus Nov. `58 in der bisher spätest bekannten Verwendung dieses Nummernstempels im ungepflegten Spätzustand). Es dürften nur eine handvoll Nummernstempelbriefe dieses Ortes existieren. Feuser + 3000,-, Attest Sem
Attest siehe Abbildungen.
"264", typischer Abschlag, nebst K2 "Schwallungen" auf Briefvorderseite mit 1 und 3 Kr. (Taxisschnitt), Belegstücke dieses Ortes sind selten! Attest Sem
Attest siehe Abbildungen.
"265" nebst K2 "Sonneberg" auf Chargébrief (rs. nur ein kleines Klappenteil) mit 9 und 3 Kr.
"266" nebst K1 "Steinach" auf Chargé-Couvert mit 1 (kl. Schürfung) und 3 Kr., die Chargégebühr über Postschein bezahlt, 2 Kr. Landbestellgeld vom Empfänger erhoben
"269" nebst kleinem K1 "Wasungen" auf sauberem Brief mit 1 Kr. grün (voll- bis breitrandig) und 6 Kr. blau
"273" (Gotha) als seltene Währungsfremdentwertung auf Briefstück 3 Kr. schw./graublau (kl. Mgl.), Fotoexp. Sem
"276" (Ohrdruf) in blau auf 1/2 Sgr. (Bug), Fotoexp. Sem
Attest siehe Abbildungen.
"278" nebst K1 "Tambach", je in seltener blauer Farbe, klar auf kleinem Faltbriefchen mit erste Ausgabe 3 Sgr. nach Dresden
"280" nebst K1 "Zella St. Blasii" auf Bestellgeldbrief mit 1/4 und 1/2 Sgr., üblicher, meist vollrandiger Schnitt
Attest siehe Abbildungen.
"282" nebst K2 "Grossbreitenbach" auf Kabinettbrief mit voll- bis überrandiger 1 Sgr. blau. Der Nummernstempel ist in den einschlägigen Handbüchern nicht hoch notiert, aber deutlich seltener als man denkt, da fast nur der Ortsstempel zur Entwertung verwendet wurde!
"284" (Blankenburg) in blau klar auf gut gerandeter 9 Kr. erste Ausgabe (sign. Krause und Fotoexp. Sem), sowie in schwarz auf perfektem größerem Randstück 1 Kr. grün
Attest siehe Abbildungen.
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