"Hildesheim", 1779, früher, rein handschriftlicher Postschein ("Kayserl. Reichs-Post-Amt allhier"), sowie 1755 hs. Postquittung über Postvorschuß des königl. Postamtes
"Hildesheim", 1788-1792, sechs teils versch. Ortsdruck-Postscheine, Hb. K2, K3(2) und K4(3)
"Hildesheim", 1792, Ortsdruck-Postschein, "kayserl. Reichs-Post-Amt"
"Hildesheim", 1795, Ortsdruck-Postschein "Kayserl. Reichs-Post-Amt", W4, dazu Couvert (1780) mit hs. Aufgabe "de Hheim"
"Hildesheim", 1805, seltener Postschein der preußischen Post ("königlichen Post-Hause")
"Hildesheim", 1815, handschriftliche Postquittung über vier Pferde von Hildesheim nach Gadenstedt vom Hildesheimer Posthalter Diekmann, Gesamtkosten 6 Rth. inkl. 12 Ggr. "Postillons Trinkgeld"
"Hildesheim", 1846, neue Kurse "Fahrpost zwischen Hildesheim und Goslar und Osterode", "zwischen Clausthal und Othfresen (Hildesheim)", dekorative Tabellen, sowie ein Anschreiben des OPD
"Hildesheim", 1867, blauer K2 auf gef. Brief nach Geesthacht (rs. K2 und HK "Bergedorf"), Taxe "5 1/2"
"Hildesheim", frühe hs. Aufgabe "d Hhm" auf Brief 1777 (Lenthe erst ab 1787 gelistet), sowie drei Briefe 1786/(1794)/1804 je mit L1
"Holtensen", (1850), seltener L1 nebst Ra3 "Hannover" auf Prachtbrief nach Wennigsen
"Horneburg", nachverw. schwarzer K2 auf Kabinettbrief im Ortsbereich mit 1 Gr. NDP. Seltener Brief aus Bliedersdorf im eigenen Landbezirk nach Horneburg, nur in der kurzen Zeitperiode nach Einführung der Landbriefbestellung zum 1.10.69 und vor Portoermäßigung auf 1/2 Gr. am 1.3.70, ex Geuther
Attest siehe Abbildungen.
"Hoya", 1795, früher Ortsdruck-Postschein, sowie Brief 1800 mit hs. Aufgabe "Hoya"
"Hoya", 1805-1848, fünf Postscheine, dabei dreimal Ortsdruck-Formular W5, einmal spät 1819 mit "und Churfürstl." gestrichen
"Hoya", nachverw. K2 auf Ortsbereichsbrief mit Einzelfrankatur NDP Dienst 1/2 Gr. (ein Zahn), in den eigenen Landbezirk nach Ubbendorf gelaufen
"Jork", 1831, "Schlesselmann", Landesbote, hs. Zeitungsquittung (Postvorschuss)
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