"Leipzig", 1801/1808, zwei Auslandsbriefe (einer randfleckig) je nach Hodimont, roter bzw. schwarzer L1 "HAUTE SAXE" (Feuser 365, 300,-), einmal nebst schwachem L3 "ALLEMAGNE PAR MAYENCE" (selten auf Post aus Sachsen!)
"Leipzig", 1850, Briefsammlungs-Ra3 "No." vs. und rs., nebst K2, auf Brief (Falte etwas getönt) nach Eibenstock
"Leipzig", K2 1859 auf Taxbrief via Baden (Ra1 "B.12.K.") nach Straßburg mit versch. geänderten Taxen
"Leipzig", K2 auf Brief 1855 nach Feuerthalen in der Schweiz, vom Schweizer Generalkonsulat, vs. dekorativer roter Stempel und rs. ebensolche geprägte Vignette, Brief kl. Mgl.
"Leipzig", K2 klar 1874 auf Brustschild-Ganzsachenkarte 2 Kr. braun (min. "eckrund"), seltene Währungsfremdverwendung einer Kreuzer-Karte im sächsischen Groschengebiet, Attest Brugger
Attest siehe Abbildungen.
"Leipzig-Bahnh.", seltener K2 als Entwertung auf Wappen-Ganzsache 3 Ngr., Milde 800 P.
"Limbach", nachverw. K2 klar auf Auslandsbrief (Adressname teils entfernt) mit NDP 1 u. 2 Gr. nach Palermo 1870
"Loebau", dreifacher Bahnpost-L1 als Markenentwertung, BP-L3 "Kohlfurt-Dresden" nebengesetzt, auf Couvert mit 1 Gr. kl. Brustschild (re. oben Tintenspur, dort etwas "eckrund")
"Meerane", Stations-Ra1 als gute Nachverwendung auf Couvert mit 1 Gr. Brustschild
"Naumburg", 1797, Postschein, "churfürstlich Sächsisches Post-Amt"
"Riesa", seltener K1 in Sondertype, nur auf dem Bahnhof verwandt, auf Wappen-Ganzsache 1 Ngr. (kl. Gebrauchsmgl. rechts am Rand)
"Ronneburg", Stations-L1 bzw. hs. Bahnpost-Aufgabe, je nebst nachverw. Zug-K2 "Glauchau-Gera", auf zwei 1/2 Gr. Brustschildkarten (einmal übliche Mittelfalte)
"Schlitz", 1848, K1 auf Retourbrief nach Kitzingen und mit HK "Auslage von Hof" (hs. "6") retour
"Schöneck", idealer K2 (Sonderform mit Jahreszahl "68" statt Tageszeit) auf Luxusbriefstück 5 Gr. NDP
"Tharant", K2 klar auf Kabinettbriefstück 1/2 Ngr. Johann
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