"Gera Bahnhof", besserer K1 als Markenentwertung auf Brief 1 Sgr. rot (Bugspur), sign. Reum
"Gera", 1822, Kabinettbrief mit Taxstpl. "1/2" nach Hof (ohne Aufgabe- und Ankunftsstempel), dazu Brief mit L2 "Hof" nach Gera (1840), hs. Taxe "1/2 /1"
"Gera", 1854, K1 auf seltenem recommandiertem Portobrief nach Langensalza (nur bis 31.12.1860 zulässig), 4 Sgr. Briefporto in der 2. Gewichtsstufe, Chargégebühr bar bezahlt
"Gera", 1876-1893, vier portofreie Dienstbriefe, davon drei mit versch. Averszeichen und einer mit Aversstempel
"Gera", Orts-K2 (beide Typen, Uhrzeit bzw. Jahreszahl unten) je auf 1/2 bzw. 1 Sgr., 1 Ausgabe
"Gera", hs. Bahnpost-Aufgabe, nebst nachverw. Sächsischem Zug-K2 "Glauchau-Gera" auf NDP-Ganzsache 1 Gr.
"Giessen Stadt", nachverw. K1 auf 20 Werten NDP, dabei 2(4) und 18(3) Kr., sowie einmal hs. auf 30 Gr. (hell)
"Gladenbach", nachverw. K1 klar auf kleinem Briefchen aus dem eigenen Landbezirk mit Einzelfrankatur NDP 1/2 Gr. (kl. Mgl.), ex Spalink
"Gotha", (1870), K1 auf "Feldpost-Brief" mit ungewöhnlichem Vordruck (Gebrauchserhaltung)
"Gotha", 1759, frühe hs. Aufgabe "de Gotha" auf datierbarer Adelsbriefhülle
"Gotha", 1801/12, vier frühe Fahrpostbriefe (L1 "de Gotha", "R.3. GOTHA"), sowie ein Trauerbrief 1805 "franco 0"
"Gotha", 1835, "herzogl. Sächs. privilegierte Zeitungs-Expedition und Intelligenz-Comtoir das.", Brief der Privatpost C. Mevius Erben mit Ra1 "C.M.E." als Zeitungsrechnung nach Friedrichroda
"Gräfentonna-Herbsleben", der seltene nachverw. Postablage-K1 auf Briefstück Preußen 6 Pfge. (kl. Eckfehler, gut sign. Haferkamp), ferner der normale nachverw. K1 auf Brief 1 Gr. NDP und zwei Brustschild-Briefstücken
"Greiz", 1859, K2 auf Chargébrief nach Salzungen (leichte Gebrauchsspuren), der Absender, Postbeamter Dölling, hatte lt. Vermerk "fr. 0" Portofreiheit, lediglich die Chargégebühr musste bezahlt werden
"Greiz", kuriose Doppelentwertung von sowohl blauem L1 als auch blauem K2 auf 1 Sgr., 1. Ausgabe (etwas dünn)
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