"Frankfurt", 1855/(60), roter K2 bzw. K1 auf zwei bar bezahlten Chargébriefen, nach Wien (Taxe 9 Kr. für Brief, Chargé nicht vermerkt), sowie Doppelbrief nach Brünn ("24" Kr.)
"Frankfurt", 1862, roter K1 auf Ortsbrief mit Bartaxe "1", sowie auf Fernbrief 1865
"Frankfurt", 1862-1864, je schräger Stations-L1 nebengesetzt, Marken mit Bahnpost-K1 "Frankfurt-Cassel" entwertet, auf drei Briefen 9 Kr. ockerbraun nach Wien
"Frankfurt", 1864, dekor. Telegramm-Formular "Deutsch-Oesterreichischer Postverein"
"Frankfurt", 1867, K1 auf ungewöhnlichem Ortsbrief, unfrankiert, mit L1 "AUS DER BRIEFLADE" und Bartaxe "1"
"Frankfurt", Stations-L1 und Zug-K1 "Frankfurt a.M.-Cassel Bahnpost 2" nachverw. auf Preußen-Ganzsache 9 Kr. braun (links leichte Faltspur), sign. Banker
"Frankfurt", der stumme Vierring-Versuchsstempel je klar zentrisch auf zwei Werten 9 Kr., 1. Ausgabe (min. Mängel)
"Frankfurt", roter K2 1854 auf seltenem Porto-Landpostbrief nach Molsberg bei Wallmerod. 4 Kr. bar bezahlt, 2 Kr. Landbestellgeld ("1" in "2" geändert) vom Empfänger erhoben
"Frankfurt/M.", 1824-1864, 17 bar frankierte Briefe nach England bzw. Frankreich, je mit rotem K2, versch. Nebenstempel
"Friedrichswerth", 1867, blauer K1 auf portofreiem Dienst-Paketbrief (Aufkleber) nach Waltershausen (vom 29.10.1867)
"Fritzlar", (1788), seltener erster L1 "DE FRIZLAR" auf Adelsbrief nach Büdingen, Feuser 1000,-
"Geisenheim", 1853, K2 auf zwei Damencouverts an den Rittmeister Baron Degrazia in Ens/Oberösterreich, einmal mit Weitersendung nach Haag (rs. versch. Stempel)
"Geisenheim", nachverw. K1 auf besserer NDP Aufbrauchs-Ganzsache 1 Gr. (U28A), ferner auf R-Ganzsache (Mgl.), sowie spät am 9.1.1875 auf Drucksache mit 3 Pfge. grün
"Geisenheim", zentrischer Orts-K2 auf Briefstück mit zwei weitgehend gut geschnittenen 1 Kr., 1. Ausgabe
"Gelnhausen", 1833, klarer L1 "V. GELNHAUSEN" auf Luxusbrief aus Meerholz, innen Hochzeits-Glückwünsche mit Unterschrift der Gräfin zu Isenburg
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