"Berlin", 1748, Extrapost-Passierschein für vier Pferde, "königl. Preuß. Gouvernement hieselbst", ein Unikat aus dieser Zeit, ex Metzer, ex Kruschel, sign. Kruschel (26. Kruschel 1987)
"Berlin", 1840, dekorative rosa Einladungskarte auf Kreidekarton zum Ball im königlichen Schlosse, dazu Brief mit L2 "Berlin" (1817) und L1 "nach Abg. d. Post" (ex Metzer)
Attest siehe Abbildungen.
"C.E.d.H.P.A. BERLIN", (1840), K2 der Kabinetts-Expedition des Hofpostamtes klar als Aufgabestempel auf Brief nach Münster, ex Metzer
"ST. BAHNHOF BERLIN", L3 des Stettiner Bahnhofes klar auf Brief mit Inhalt, 11.12.1845, nach Stargardt. Es sind nur wenige Belegstücke dieses Stempels (vom 7.2.1844 bis 11.12.1845 in Gebrauch) bekannt, vorliegend zum einen besonders klarer Abschlag, dann noch auf einem Brief mit Inhalt (!), sowie der spätest bekannte Abschlag dieses Stempels (KHBW "Lp."). Ex John Gunn, ex Kuphal (Kruschel 1994 "Luxusbrief ... das schönste Stück dieser allerersten Toprarität"). Dopp. sign. Kruschel
"Berlin" ("in höchster Eyl"), 1668, früher, mit der Post beförderter kleiner Brief nach Diepenau, hs. "Franco biß Münden"
"Berlin", 1812, seltener französischer Feldpostbrief eines Angehörigen der Grandé Armée, mit kpl. Inhalt, roter L2 "No. 10 GRANDÉ ARMÉE"
"Berlin", 1813, "Extra-Blatt" der "Berlinische Nachrichten" vom 18.10.1813 mit letzten Nachrichten vom Beginn der Leipziger Völkerschlacht
"Berlin", 1831, je K1 und vs. Cholera-Desinfektions-K1 "SAN.St." auf zwei Briefen nach Stettin
"Berlin", 1848, 13.2., K2 auf Brief an Frau von Radowitz in Frankfurt, innen umfangreicher polit. Text des Generalleutnants und Mitgliedes der Frankfurter Nationalversammlung (späterer Außenminister), Joseph von Radowitz (1797-1853), dazu zwei Briefe aus gleicher Korrespondenz mit K2 "DRESDEN" 1848
"Berlin", 1848, K2 auf seltenem "Militärbrief" (hs.), Couvert aus dem badischen Aufstand an einen Angehörigen des 30ten. Infanterie Regiments in Heidelberg, hs. "Königl. Preuss. Feldpost", "frei laut Ordre vom 24. Juni 1848"
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