"Roxheim", 1814 (Krieg gegen Napoleon), seltener Feldpost-Kurierbrief (Belagerung von Mainz) mit Inhalt nach Worms
"Ruhla", handschriftliche Bahnpost-Aufgabe nebst preußischem Zug-Ra3 "Eisenach-Halle" auf Brief (rs. gering verfärbt) mit meist riesenrandiger 1 Sgr. hellblau
"Ruhla", nachverw. K1 auf Prachtbrief mit dreimal 1 Gr. NDP (vor Portoermäßigung) 1868 nach Brüssel
"Ruhla", nachverw. K1 klar auf Post-Ins.-Doc. mit zwei Paaren 1 Gr. NDP
"Ruppertenrod", klarer K1 auf Kabinettbrief 3 Kr. Brustschild
"Saalfeld", L1 zweimal voll auf Ganzsachenumschlag 6 Kr. mit Zusatzfrankatur 3 Kr. und Neben-Fingerhut-K1 "Saalfeld", 24.7.1864, nach Görlitz (leichte Beförderungsspuren). Seltene Abstempelung (nicht im Stempel-Hb. Haferkamp/Probst)
"Schleitz", L2 voll auf Briefstück erste Ausgabe 1/2 Sgr.
"Schlossvippach", 1877, spätes Passagier-Billet für eine Reise mit der Postkutsche nach Erfurt
"Schlossvippach", voller nachverw. K1 auf Kabinettbriefstück Preußen 6 Pfge. und auf Briefstück 1/2 Gr. Brustschild
"Schwalbach 7. Mai 1852", L2 klar auf Briefstück 1 und 3 Kr., erste Ausgabe
"Soden", L1 auf Briefstück mit zweimal 1 Kr., erste Ausgabe, Fotoexp. Sem
Attest siehe Abbildungen.
"Stadthagen", nachverw. K1 auf gelbbraunem Prachtcouvert Preußen 1 Sgr. karmin
"Stadtlengsfeld", 1856, roter K2 auf Auslandsbrief nach Genf/Schweiz, ferner K2 in blau auf Brief 1851, sowie in schwarz 1864 auf Paketbegleitbrief
"Stadtlengsfeld", nachverw. K2 klar auf Brief Preußen 1 Sgr., sowie auf Ganzsache 3 Sgr., leichte Gebrauchsspuren
"Stadtremda", 1851, 15.1., klarer blauer K2 auf Brief "frei auch für Bestellgebühr" nach Erfurt. Porto 3/4 Sgr. für Taxis, 3/4 Sgr. für Preußen plus 1/2 Sgr. Bestellgebühr (in Sachsen-Weimar traten erst am 1. Mai 1851 die DÖPV-Tarife in Kraft)
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