1 Kr. grün im Paar, nebst 3 Kr. hellblau und 15 Kr. purpur, jeweils etwas gummifleckig und Taxisschnitt, auf Damencouvert von Wiesbaden 1861 nach Reval/Rußland
1 Kr. grün per drei, nebst zweimal 3 Kr. hellblau, Taxisschnitt, als ungewöhnliche Darstellung des 9 Kr.-Postvereinsportos auf gef. Brief von Mainz 1862 nach Altbreisach
1 Kr. dunkelgrün per drei nebst 6 Kr. rosa, üblich geschnitten, auf Couvert von Bingen nach Oppeln
1 Kr. grün, waagerechter Fünferstreifen und zwei Einzelstücke als Zusatzfrankatur auf Ganzsachen-Vs. 2 Kr. gelb (etwas unfrisch) von Wiesbaden nach Leipzig. Eine beeindruckende Massenfrankatur
1 Kr. grün nebst 3 Kr. blau und 9 Kr. gelb, üblich geschnittene 13-Kr.-Frankatur auf Brief mit NS "163" und K1 "Worms" nach Arnheim/Holland, sign. Sem.
1 Kr. grün und zweimal 6 Kr. rot, je Taxisschnitt, auf Ganzsache 3 Kr. rot, von Mainz 1862 nach Amsterdam
1 Kr. grün, 6 Kr. rot und 15 Kr. purpur, typischer Taxisschnitt, siehe Foto, treppenförmig geklebt auf Überseecouvert von Mainz 1861 via Hamburg nach Baltimore/USA
Attest siehe Abbildungen.
1 Kr. grün (sieben Nebenmarken!), NS "119", sowie vollrandige 9 Kr. gelborange, Type II, zwei Kabinett-/Luxusstücke, je sign. Sem und Fotoexp. Gärtner
Attest siehe Abbildungen.
1 Kr. grün nebst 15 Kr. lila, üblich geschnittene 16-Kr.-Frankatur auf Faltbrief von Frankfurt 1863 nach Amsterdam
1 Kr. grün nebst knapp geschnittener 15 Kr. purpur, extrem überlappend geklebt (die 1 Kr. verdeckt die kpl. untere Markenhälfte der 15 Kr.) auf Brief (in den Rändern gebrochen) von Mainz nach Belgien
1 Kr. grün und 15 Kr. purpur, je meist vollrandiger Taxisschnitt, auf schwarz gerandetem Auslands-Trauercouvert (leichte Gebrauchsspuren) von Wiesbaden 1860 nach Edinburgh/Schottland
3 Kr. hellblau im Dreierstreifen (etwas fleckig) bzw. 3 Kr. rosa und 6 Kr. blau (Vortrennschnitt), auf zwei Briefen von Frankfurt zum Postvereinstarif je nach Siebenbürgen (heute Rumänien)
3 Kr. hellblau nebst 6 Kr. karminrosa und 9 Kr. orangegelb, als reizvolle, üblich geschnittene Dreifarben-Frankatur auf Faltbrief in der 2. Gewichtsstufe von Frankfurt nach Wien, sign. Ernst Stock
3 Kr. hellblau und 9 Kr. gelborange, üblicher Schnitt, auf leicht fleckigem Damencouvert von Gross-Gerau 1861 nach Basel
3 Kr. hellblau nebst 9 Kr. gelb auf Brief von Salzungen nach Nordhausen, meist vollrandig
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