"Kranichfeld", 1658, früher Schnörkel-Altbrief dorthin, dazu zwei Postscheine 1854/67
"Langenselbold", 15 Belege ab vorphil. L1, dabei Besonderheiten
"Lich", 1779, kalligraphisch besonders schöner Brief an den Fürsten Carl Friedrich Wilhelm zu Wirtheim
"Lindheim", 1860, seltener Zier-Halbkreiser der Briefsammlung in Sonderform, in blau bzw. in schwarz, je nebst K1 "Niederwöllstadt", auf zwei Briefen (einer doppelt verwendet)
"Lindheim", seltener blauer Zier-Halbkreiser der Briefsammlung in Sonderform auf Brief 1858 mit üblich geschnittener 3 Kr., diese mit NS "344", K1 "Niederwöllstadt" nebengesetzt
"Mainz F.N.1", 1871, roter Franko-K1 auf zwei Couverts (typische Gebrauchserhaltung) aus gleicher Korrespondenz nach Limoges/Frankreich (Taxe "12x"), einmal mit Nachsendung inländisch
"Mainz", 1811, je L2 "P.100.P. MAYENCE" nebst Franchise-Stempel "SUYON" auf zwei Briefen
"Mainz", 1863, schwarzer K2 (mit Kreuzen) bzw. roter K2 (mit Ringen), zwei dekorative Paketbriefe (ein Befund Sem)
"Mainz", 1870, kpl. Telegramm, blaues Couvert (Ortsvordruck "Mainz" handschriftlich in Castel geändert) mit zugehörigem Telegramm aus Offenbach
"Mainz", L1 als bessere Entwertung auf Briefstück mit normal geschnittenem Paar 1 Kr., 1. Ausgabe
"Marksuhl", 1832, erster L1 auf Brief nach Eisenach (6 Loth!), sowie K1 auf Chargébrief über 3 1/2 Loth
"Mellingen", neuer K1 (mit Sternen) auf Soldaten-Brief 1878, sowie in blau auf Couvert (kl. Gebrauchsmgl.) mit 10 Pfg. 1885
"Mihla", spät nachverw. K2 auf Wertcouvert (kl. Fehler) 1881 mit 5, 10 u. 20 Pfg.
"Mittelpöllnitz", 1837/49, zwei verschiedene Extrapostscheine der "Großherzoglich sächsischen Post-Halterei"
"Münchenbernsdorf", (1808), hs. Aufgabe "Pto. de Münchenbd." auf Teilfranko-Couvert nach Sonneberg
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