"Mainz", 1860, K1 auf barfrankiertem Kabinettbrief über Hamburg und Dänemark nach Schweden
"Marburg/Schaumburg", 1595/96, 11-seitige Prozessakte der Universität Marburg
"Meinberg", je klarer K1 auf drei verschiedenen Ganzsachen, 1 Sgr. rot, 2 Sgr. blau und 3 Sgr. braun
"Meiningen", 1788, roter L1 "V.MEININGEN" nebst L1 "D`ALLEMAGNE" auf kleinem Brief "fr. Kehl" nach Beaune, großes Adelssiegel, Absender "Grand Marechal de la Cour O.P. de Türck"
"Meisenheim", (1787/1793), erster L1 "DE MEISENHEIM" in rot typisch auf Adelscouvert bzw. -Briefhülle
"Meisenheim", 1637, früher Schnörkel-Altbrief der Pfalzgräfin Luise mit eigenhändiger Unterschrift nach Creuznach
"Meisenheim", 1791, "Kays. Reichs-Postamt dahier", Estafettenquittung der Kaiserlichen Reichspost für eine Estafette von Meisenheim nach Grumbach, vom 27. Oktober 1791
"Meisenheim", 1798/99, je hs. Aufgabe "de Meisenheim" auf zwei Briefen, einmal nebst L2 "100 MAYENCE"
"Meisenheim", 1852, seltener L1 als Markenentwertung, K2 nebengesetzt, auf gef. Brief 6 Kr., 1. Ausgabe
"Meisenheim", 7.2.1894, in der Literatur bisher nicht gelistete aushilfsweise Nachverwendung des alten Taxis-L1 auf Krone-Adler-Postkarte 5 Pfg. (etwas fleckig), dazu der nachverw. K1 auf Ortsbrief 5 Pfg. lila (nach Löllbach), sowie neuer Steg-K2 auf Karte 1890
"Meisenheim", nachverwendeter preußischer Grotesk-K1 währungsrichtig auf NDP-Ganzsache 1 Gr., sowie währungsfalsch auf Brief 3 Kr. NDP
"Meisenheim", seltener neuer preußischer Grotesk-K1 klar auf Preußen 1 und 2 Kr. (kl. Mgl.)
"Merxheim", 1659, früher Brief von Hans-Georg, Vogt zu Hunstein, "Cito citissime Cito" nach Argenschwang
"NASTÄTTEN.R.I", "WEILBURG.R.2.", 1803/12, je saubere L1 auf zwei Prachtbriefen aus Lorch bzw. Weilburg nach Nassau bzw. Friedwald, Feuser 580,-
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