20 Pfg. Ziffern, zwei seltene Einzelfrankaturen, auf Zeitungssache und auf Posteinlieferungsschein (sign. Schlegel)
20 und 60 Pfg. auf Bedarfs-Expreßbrief des Amtsgerichtes Kötzting 1947, als Gerichtsbrief portofrei und nur die Expreßgebühr verklebt
Altershilfe-Blockpaar mit schwarzem SST, sign. Schlegel. Mi. 450,-
Postscheckbriefe, 13 Postscheckbriefe mit Zehnfach-Frankaturen, dabei je Mehrfach-Frankaturen Nr. 926 (per vier), 932(2), 946(10), 951(5) und seltene MeF Nr. 967 per zwei (PSchA Köln), ferner EF Nr. 959, Postscheckbrief Berlin mit MeF 50 Pfg. sowie vier SBZ-Postscheckbriefe (Leipzig)
Drei Zehnfach-Verwendungen SBZ: Nr. 928 per acht als MeF auf Brief aus Meissen, 26.6.48, Nr. 933 EF auf Drucksache, sowie Nr. 956 im Viererblock auf Brief
40 Pfg. im Oberrand-Sechserblock (zweimal PORdgz) als 10-fach-Mehrfach-Frankatur auf Brief aus Weilheim, 21.6.48
Ausstellungs-Blockpaar auf zwei Sammler-R-Briefen mit Tagesstempel (!) von Schweitenkirchen, Mi. 500,- + (deutlich seltener als mit SST)
42 Pfg. Ziffern vom Rand auf portoger. R-Brief ab Berlin, 28.2.46 (seltene Frühverwendung)
84 Pfg. per zwei auf Bedarfs-Wertbrief (kl. Randriß) aus Lastau, 17.1.48, Wert 500,- RM, 40gr.
84 Pfg. Ziffern, drei portogerechte 10-fach-Mehrfach-Frankaturen: zweimal per zehn auf R-Briefen (eine Fotoexp. Hettler), sowie per drei auf Brief
Attest siehe Abbildungen.
84 Pfg. jeweils per zwei auf portoger. Wertbrief aus München (Fotoexp. Hettler), sowie auf R-Doppelbrief gg. Rsch. aus Goch
Attest siehe Abbildungen.
Arbeiter, komplette Ausgabe auf Wertbrief über 36.000,- RM, 69gr., aus Bad Gandersheim, 4.6.48, also praktisch portogerecht (Porto-Ist 1590 Pfg., Soll 1584 Pfg.)
Arbeiter, fünf portoger. MeF: 2 Pfg. per 12(2), 10 per drei auf Auslandskarte, 25 Pfg. per vier auf Paketkarte, und 60 Pfg. ("helle 60er") im Paar auf Paketkarte
6 (etwas über den Rand geklebt) und 40 Pfg. Arbeiter als bessere Portostufe auf kleinem NN-Streifband 1948
Drei Einzelfrankaturen 10(2) bzw. 16 Pfg. auf SBZ-Postscheckbriefen (PSchA Leipzig), sowie ein portofreier Brief des PSchA Dresden
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