20 Pfg. je per zwei in seltener Verwendung auf zwei Formularen des Bezirksamtes Dinkelsbühl 1901/1903
20 Pfg. blau und 3 Pfg. braun auf Ortszustell-Urkunde aus Dinkelsbühl 1905, Marken mit blauem Bezirksamts-Stempel entwertet
3 Pfg. braun per zehn (ein Achterblock) rückseitig auf R-Brief (Couvert leichte Gebrauchsspuren) aus Oberviechtach
2 Pfg., kpl. postfrischer Bogen, y-Papier, mit zehn Zwischenstegpaaren etc., typische Vorfaltspuren. Mi. lose 830,- +
Vier postfrische und zwei gestempelte Plattennummern, u.a. 1 Mk. im Viererblock, Nr. 70x etc. Mi. 360,-
Mark-Werte einheitlich in postfrischen Viererblöcken aus der linken oberen Bogenecke mit Platten-Nr. "37", Mi. 470,- +
3 Pfg. auf ungummiertem Makulaturpapier, sowie 5 Pfg. postfrisch, je in ungezähnten Oberrand-Viererblöcken
5 Pfg. Luitpold auf sehr seltener Flugpost-Ganzsachenkarte 5 + 25 Pfg. von Nürnberg 1912 bedarfsmäßig nach Warschau (!)
5 Pfg., je ungezähnte Paare, postfrisch, Type I grün auf weiß (Probe), Type II grün/grünlich vom Oberrand, sign. Bühler bzw. Schmitt
5 und 10 Pfg. Luitpold, je ungebrauchte Kehr-Zusammendruckpaare geschnitten
5 Pfg. in abweichender, blaßgrüner Nuance, der Probedruck im postfrischen Unterrand-Viererstreifen, sign. vom bayer. Finanzministerium, dazu etliche Originale zum Vergleich
5 Pfg. Ludwig grün auf weiß und auf grün, drei geschnittene Werte, je sign. Brettl, Nr. 77IU, PRU und IIPRI
Der Beginn des 1. Weltkrieges: Expreßbrief aus Uffing, 1. August 1914 (12-13 Uhr) an einen Soldaten in München, portogerecht frankiert mit 10 Pfg. plus 25 Pfg. Expreß. Wenige Stunden später trat Deutschland durch die Mobilmachung des Kaisers in den 1. Weltkrieg ein und schon ab 17:00 Uhr wären nur die 25 Pfg. Expreßgebühr ausreichend gewesen, der Brief an sich portofrei
80 Pfg., Type I, und 5 Pfg., je als 85-Pfg.-Frankatur auf zwei Bedarfs-Wertbriefen aus Kastlamberg (Oberpfalz) 1912 bzw. Regensburg 1911
20 Pfg. Ludwig, geschnittene Andruckprobe mit völlig verschmiertem Markenbild (kl. Knitter), siehe Foto
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