"Weissenfels", Ra2 nebst Orts-Paketzettel auf Wappen-Ganzsache 2 Sgr. (kl. Bogenrandreste)
"Werl", (1790), klarer Abschlag des guten großen L1 "DE WERL" auf Adels-Expreß-Briefhülle
"Werl", 1805, "Landgräflich Hess. Postamt", äusserst seltener hs. Einlieferungsschein für einen Wertbrief nach Darmstadt
"Wetzlar", 1734, roter L1 "DE WETSLAR" auf frischem Prachtbrief (sehr schönes Lacksiegel) nach Schweinfurt, früher Brief mit Poststempel, Feuser 250,- +
"Wetzlar", 1767, schönes Trauersiegel, dekor. Brief (Randriß) mit Taxe "1 1/2" Batzen, "franco ffurt", nach Gehweiler/Pfalz
"Wetzlar", 1799, "Kaiserliches Reichs-Post-Amt daselbst", seltenes Postkartenformular als Einlieferungsschein verwendet
"Willebadessen", besserer K2 klar auf seltenem Viererblock 3 Pfge. graulila (nachgestochen)
"Wollin", 1617, zwei mit der Post beförderte Briefe von Bürgermeister Raphael Schütte, Notarius, mit eigenhändiger Unterschrift, an Herzog Philipp zu Stettin
"Wollstein", 1654, dekorativer Schörkel-Altbrief mit Inhalt
"Woynowo", seltener neuer Posen-Ra2 klar auf Prachtbrief 1 Sgr. Wappen
"Wreschen", 1831, L2 nebst Desinf.-K1 "SAN. St." auf Cholerabrief nach Posen
"Wüste-Waltersdorf", nachverwendeter blauer Ra2 (Feuser unbekannt) vom 3.12.76, bzw. schwarzer Ra2 vom 30.11., auf Postkarte 5 Pfg. in die Schweiz, angehalten und drei Tage später mit ZuF 5 Pfg. nachfrankiert
"Zühlsdorf", seltener neuer Grotesk-K1 klar auf Post-Ins.-Doc. zur Preußenzeit 1866
1835, Hamm, Ortsbrief ("Circular") an Leutnant von Bismarck, innen hs. Autograph "gelesen v. Bismarck"
Feldpost, 1816, 1.8., Thionville, "Offiziersbrief" hs. und Negativsiegel auf Brief nach Briest bei Angermünde, innen dreiseitiges Handschreiben, angeblich vom preuß. Generalleutnant Karl Philipp von Unruh
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