Dünkirchen, 40 C. Merkur im tadellos postfrischen Paar aus der Zwischensteg-Ecke (Falzrest nur auf dem oberen Zwischensteg) mit leicht diagonalem Handstempel-Aufdruck in seltener Type I. Sign. Calves u.a., sowie neues Attest Pieles "zählt zu den großen Seltenheiten der Besetzungsausgaben von Dünkirchen". Mi. 9000,- + Aufschlag für Stegecke
Attest siehe Abbildungen.
Dünkirchen, 40 C. Merkurkopf im Paar mit Handstempel-Aufdruck in Type I, nebst unterer Hälfte der 25 C., je tadellos auf Brief (leichte Mittelfalte ausserhalb) von Dünkirchen. Atteste Tust, Mayer und Pieles: "Die vorliegende Nr. 1I ... zählt zu den großen Seltenheiten der Besetzungsausgaben von Dünkirchen". Michel Brief 12.000,-, lose 8000,-
Attest siehe Abbildungen.
Dünkirchen, 20 C. Säerin im tadellos postfrischen Paar vom Unterrand mit Handstempel-Aufdruck in guter Type II von Coudekerque. Die Auflage betrug nur 80 bis 100 Ex., so dass diese Marke generell selten ist. Mi. 2500,- (unterbewertet!), Attest Pieles
Attest siehe Abbildungen.
Dünkirchen, 45 C. Merkurkopf mit Handstempelaufdruck in Type II, gestempelt in Coudekerque-Branche, oben eine unbedeutende Randtönung (belanglos). Von der Type II wurden nur etwa 80 bis 100 Werte hergestellt und diese ist gestempelt äusserst selten und im Michel nur mit "-.-" bewertet (zum Vergleich: die Type I wertet bei einer Auflage von etwa 300 Exemplaren mit 3000,-). Attest Herbst sowie sign. Calves, Dr. Dartyre. Als Anmerkung: Stempel von Coudekerque-Branche sind generell extrem selten!
Attest siehe Abbildungen.
Dünkirchen, 1 Fr. Iris mit Handstempelaufdruck in Type II einzeln auf Briefstück mit Ersttagsstempel von Coudekerque-Branche. Bei diesem Stück kommen mehrere Seltenheits-Aspekte zusammen: Marken in Type II sind bei einer Auflage von ca. 80 bis 100 Exemplaren gestempelt generell selten und werten im Michel nur "-.-", zudem sind, wie auch das Attest Herbst ausdrücklich hervorhebt, "gebrauchte Marken und Belege von Coudekerque-Branche generell extrem selten", ausserdem sind mit Ersttagsstempel nur dieses Briefstück und ein Blanko-Ersttagsbrief bekannt
Attest siehe Abbildungen.
Dienst 30 Gr. rosalila, ungezähnter Probedruck auf gelblichem Andruckpapier im senkrechten Zwischenstegpaar mit zwei Passerkreuzen (übliche Vorfaltung im Steg kein Mangel). In dieser Form sehr seltene Einheit aus unzertrenntem Druckbogen, nur die beiden losen Marken werten schon 1800,- Mi., Attest Schweizer
Attest siehe Abbildungen.
Flugpost kpl. auf Lupo-R-Expreßbrief von Ljubljana in die Schweiz mit allen Stempeln, mehrf. sign. Mi. 1800,-
Sarny, 50 Kop. schw./dunkelgrau, seltene Abart "Druck auf der Papier-Rückseite und Aufdruck kopfstehend", tadelloses ungebrauchtes Randstück, Attest Mikulski. Mi. 3500,-
Attest siehe Abbildungen.
Tunis-Feldpostmarke in guter Farbe, gute Erhaltung, auf Stoff-Päckchen-Adresse (nebst 20 Pfg. Hitler) nach Stuttgart. Befund Graf Kesselstadt (für Dr. Jäger). Mi. 10.000,-
Attest siehe Abbildungen.
Saloniki, Militär-Feldpostmarke 50 C. postfrisch, selten (geringe Auflage), sign. Ludin. Mi. 1200,-
Norwegen, Feldpost-Päckchen-Zulassungsmarke für Oslo als postfrische linke obere Bogenecke, selten. Mi. 2200,- +
Nationales Indien (mit Nr. VIIBb) komplett postfrisch, Mi. 203,-
Nationales Indien, die gezähnten und geschnittenen Serien zweimal kpl. postfrisch, dabei 1 + 2 R. in "b" und "c". Mi. 368,-
Flämische Legion, Soldaten an der Ostfront, beide Serien postfrisch. Mi. 550,-
Attest siehe Abbildungen.
Flämische Legion, "Soldaten an der Ostfront" sowie "LANGEMARK", je gezähnte postfrische Ausgaben. Mi. 700,-
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