7 Kr. blau, 10 Kr. chromgelb, sowie 18 Kr. zinnoberrot, drei gestempelte Pracht-/Kabinettstücke, je sign. Sem. Mi. 770,-
10 Kr. chromgelb, Kabinettstück mit K1 von Zweibrücken, Fotoexp. Sem. Mi. 340,-
Attest siehe Abbildungen.
Pfennig "weite Welle", elf "durchgeprüfte" Belege: Nr. 37b, c, dIII, 38a, b, 39a, b(2), 39b und 40c auf R-Brief mit seltenem Recostempel (Attest Helbig), sowie Paar 40c, und 45a. Mi. 450,- + R-Stempel
Attest siehe Abbildungen.
Pfennig "weite Welle", weit überkomplett gestempelt, quasi "durchgeprüft", inkl. Nr. 37a(2), b, bIII, c(2), 39a, c, 40b, c, 43(2), 44a/b, 45a(2), b(3) und 46. Mi. über 1200,-
Attest siehe Abbildungen.
Ganzsachen-Doppelkarte 5 Pfg. grün hin und zurück bedarfsgebraucht (typische Spuren wie kl. Eckbüge), Mi. 325,-
5 Pfg. bläulichgrün im Paar auf kleinem Briefchen aus Neuenmarkt (HK), sign. Helbig. Mi. 180,- +
5 Pfg. grauolivgrün, seltene Farbe gestempelt mit Mängeln (Bug) in albumfähiger Erhaltung, Fotoexp. Sem. Mi. 800,-
Attest siehe Abbildungen.
10 Pfg. helllilarosa auf entzückendem Mini-Billetbriefchen aus Kandel mit entsprechender Billet-Einlage
10 Pfg. helllilarosa, Erstauflage, auf tadellosem Brief aus Amberg, sign. Sem, sowie 5 Pfg. blaugrün im Paar auf Brief aus Zwiesel, Mi. 330,-
10 Pfg. helllilarosa, seltene Erstauflage ungebraucht mit kleinen Mängeln (Gummi nicht original), sowie 2. Auflage rotkarmin tadellos ungebraucht, sign. Helbig. Mi. für Falz 1220,-
Attest siehe Abbildungen.
20 Pfg. blau einzeln auf sauberem Brief aus München, innen Fiskalstempelmarke zu 20 Pfg., 1877
20 Pfg. preußischblau, seltenes gestempeltes waager. Paar, rechte Marke zwei kurze Zähne, sign. Helbig. Mi. 750,-
25 Pfg. braun (3) sowie 50 Pfg. zinnoberrot und braun, gesamt fünf gestempelte Paare (einmal L2 der Postablage Marquardtstein), Mi. 960,-
50 Pfg. zinnoberrot, seltener gestempelter Viererblock (K1 "Nürnberg II") mit kleinen gebrauchsbedingten Mängeln. Mi. 650,-
50 Pfg. zinnoberrot nebst zweimal 20 Pfg. ultramarin auf Faltbrief mit klaren K1 "Nürnberg" 1876 nach Jacmel/Haiti. Oben Leitvermerk "via Bordeaux" und links unten mit rotem Weiterfrankovermerk in Höhe von 80 Pfg. Obwohl etwas fehlerhaft, handelt es sich bei diesem Brief um eine auch in der Pfennigzeit seltene Vor-UPU-Destination
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