"Hannover F.N.1", violetter Franko-K1 vom 1.11.1867 klar auf Paketbegleitbrief (Dreiviertelbogen) nach Adenstedt
"Hannover", 1663, früher kleiner Schnörkelbrief mit Inhalt nach Diepenau
"Hannover", 1740, "Koenigl. und Churf. Postamt", hs. Einlieferungsquittung für sechs Wertbeutel mit 5500,- Thalern (!) nach Celle, Porto dafür 5 Thaler und 17 Ggr.
"Hannover", 1790, Luxusbrief mit seltenem rotem L1 "PAR MASEYCK", hs. "franco Wesel", nach Valenciennes, Frankreich
"Hannover", 1853, blauer Ra3 auf unfrankiertem Brief (oben kleiner Papierfehler) nach Riga/Rußland, Taxe "3"
"Hannover",1696, zwei dekorative Schnörkel-Altbriefe mit kpl. Inhalt
"Harpstedt", K2 auf zwei Kabinettbriefen 1 Ggr. bzw. 1/10 Th. schw./gelb (diese zusätzlich typisches Federkreuz, nach Gandersheim), sowie ideal zentr. auf Briefvs. mit Luxusstück 1/30 Th.
"Harpstedt", nachverw. blauer K2 auf Kabinettbrief Preußen 1 Sgr., sowie auf Briefstück 1 Sgr.
"Hemelingen", blauer K2 auf Faltbrief mit 3 Gr. braun (unten kl. Mgl. durch Randklebung) nach Schleswig-Holstein, erst nach Kiel und dann weitergesandt in den Landbezirk von Gettorf, mit Bartaxe "1" für Weitersendung, rs. fünf Stempel
"Hermannsburg", nachverw. K2 klar auf Kabinettbrief mit Einzelfrankatur NDP 1/2 Gr. orange in den eigenen Landbezirk nach Müden an der Oerze
"Hildesheim", 1770, "K.R. Postamt", hs. Post-Einlieferungsschein für einen Wertbrief mit 10 Louisdor nach Hannover
"Hildesheim", 1782-1794, vier Ortsdruck-Zeitungsscheine mit Reichspost-Vordruck (drei versch.)
"Hildesheim", 1793, Reichspost-Vordruck als hs. Quittung für ein Retour-Paket (Kosten hierfür enorme 37 Rth., 15 Ggr., 6 Pfge.)
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