"Wickenrodt" (Eifel), 1611, früher Kabinettbrief nach Dhaun
"Wickrath", 1797, frühe hs. Aufgabe "de Wickrath" klar auf Brief mit Inhalt
"Wissen", offensichtlich aushilfsweise zur Entwertung verwendeter Innendienst-L1 auf Wappen 2 Sgr., selten!
"Xanten", 1800/1802, zwei Briefe je mit Inhalt und L2 "103 GUELDRES"
"Zduny", Ra2 auf Wert-Ganzsache 2 Sgr. blau (leichte Faltspuren) mit ZuF 1 Sgr. rosa und Dreierblock 3 Sgr. braun nach Stuttgart
"R.41/No.2", 1831, kleiner Briefsammlungs-K1 von Rüdersdorf (rs. entsprechender Siegelstempel des Amtes) auf desinfiziertem Brief mit Inhalt (kurzer Aktenschnitt) nach Berlin
Stadtpost-Revier-K2, 41 Briefe mit nur verschiedenen K2 "ST.P.R." (lediglich "No. 36" doppelt, dafür u.a. auf Fern-Expreßbrief mit hs. Portotaxe), No. 1-5, 7-11, 15-20, 22, 24, 26, 27, 31, 33, 34, 36, 40, 41, 42, 44, 47-53, 55, 57, 60, sowie 64 bis 66 kpl., entweder wie vorgeschrieben vorderseitig auf Ortsbrief, oder rückseitig auf Fernbrief. Ein 42. Brief zeigt den Stadtpoststempel von Königsberg als Ankunftsstempel. In dieser Vielfalt und Menge ein seltenes Angebot!
"Berlin", (1853), K2 auf bar bezahltem Expreßbrief nach Zehlendorf mit Bartaxe "1/ 2 1/2" und Hinweis "franco inkl. Bestellgeld", so ungewöhnlich!
"Berlin", der kleine Ra2 des Hofpostamtes auf zwei Briefen: 22.1.1851 auf Brief ins mecklenburgische Röbel, sowie 2.2.1851 auf seltenem Ortsbrief, beide mit vollem Inhalt
"Charlottenburg", 1834, seltener früher Postschein "königl. Preuß. Post-Amt", dopp. sign. Kruschel, dazu Brief 1839 mit sehr seltenem L1 (Feuser/Hb. unbekannt), sowie K2 auf Brief
"Marienfelde bei Berlin, S.W.", 1877, sehr seltener Ra3 klar auf Postbeh.-Brief, KHBW V128, 3000 P.
"Steglitz", K2 vom 15.7.71 klar auf Briefvorderseite mit drei 1/3 Gr. NDP, eine Marke Mängel und Vs. auf Unterlage geklebt. Eines von zwei bekannten Ganzstücken mit diesem Stempel, sowohl bei Kruschel als auch KHBW ohne Bewertung
"Zehlendorf", 1840, K1 auf Brief mit Inhalt aus Teltow nach Tempelhof
"Berlin C.2.F.e.", 1876, 22.11., schwarzer Franko-K1 in bisher spätest bekannter Verwendung, sowie roter K1 vom 22.2.77, auf zwei Postbeh.-Scheinen, KHBW 254a/b
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