2 Gr. blau, überrandiges, kopffrei gestempeltes Kabinett-Randstück mit Rz. "5", sign. Kruschel, Engel
2 Gr. blau, Plattenfehler "geschwungener Fuß der 2", kopffrei gest. Kabinettstück, Atteste Berger und Köhler. Mi. 600,-
Attest siehe Abbildungen.
3 Gr. orange, überrandiges gestempeltes Kabinett-Unterrandstück mit drei Nebenmarken
3 Gr. dunkelorange, rechtes Kabinett-Randstück, Rz. "4", auf Brief mit K2 "Hildesheim" nach Wien
3 Gr. dunkelorange, schöner und besonders tieffarbiger Viererblock, breitrandig geschnitten und mit zwei sauber aufges. Ra3 "Hannover" entwertet. Bis auf eine kleine Papierpore bei einer Marke in tadelloser Erhaltung. Mi. 700,- +. Ex Tomasini, sign. Kruschel
3 Gr. dunkelorange, 10 Gr. grün, je ungebrauchte Kabinettstücke, Mi. 580,-
1/2 Gr. schwarz, Kabinettstück vom rechten Bogenrand mit Reihenzahl "2" und zentrischem K2 "Hannover", sign. Pfenninger. Mi. 250,- +
3 Gr. braun, postfr. Luxusstück vom rechten Bogenrand mit Reihenzahl "9", links Nebenmarke, Fotoexp. Jäschke-L.
Attest siehe Abbildungen.
3 Gr. graubraun, rechte untere Bogenecke mit Reihenzahl "12" und klarem Ra2 "Walsrode", unten leichter Querbug, sonst in tadelloser Erhaltung. Sehr selten, sign. Berger, Fotoexp. Jäschke-L.
Attest siehe Abbildungen.
1 Gr. rosa im Dreierstreifen (geringe Tönung und teils Scherentrennung) auf Ganzsache 1 Gr. rosa, als Auslandsbrief mit K2 "Harburg" 1866 nach St. Gallen/Schweiz
1 Gr. rosa im waagerechten Fünferstreifen aus der rechten unteren Bogenecke, rechts mit Reihenzahl "12", auf Ganzsachenumschlag 1 Gr. rosa mit klaren, blauen K2 "Schladen" nach Kurland mit Leitvermerk "über Berlin und Memel". Trotz Mängel (Streifen oben Scherentrennung und Papierverletzung durch Falte) ein wohl einmaliger Brief mit dieser Darstellung des 6 Gr.-Rußland-Portos
2 Gr. blau, Kabinettstück auf Recocouvert mit K2 "Hildesheim", sign. Pfenninger
Ganzsache 1 Ggr. grün im Großformat im Aufbrauch als Paketbegleitcouvert verwandt mit K1 "Stade" und großem Paketaufkleber in schwarz/rot nach Lüneburg. Das Porto von 3,5 Groschen ohne Anrechnung des Wertstempels bar bezahlt. Typische Gebrauchsspuren. Attest Jäschke-L. "... sind selten". Noch ex Haub
Attest siehe Abbildungen.
1/2 Sch., der Hamburger Neudruck in drei verschiedenen Fehlvarianten: geschnitten und ohne Prägedruck (Lemberger unbekannt), nur Grün- und nur Schwarzdruck
1/4 Sch. grün/rot, der Berliner Neudruck II von 1879 in der guten geschnittenen Variante (Urdruck), kl. Mgl.
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